Tutti i servizi sono aperti al pubblico. Che tu sia protestante-riformato, che tu appartenga ad un'altra denominazione o che tu non appartenga a nessuna denominazione è irrilevante. Siamo felici di accoglierti come ospite nella nostra chiesa moderna.
Coltiviamo deliberatamente una varietà di forme di culto, per lo più bilingue e talvolta con un beamer.
Quindi vi diamo un caldo benvenuto ai nostri servizi e siamo molto felici quando venite!
Assistenza pastorale
Sostegno gratuito in situazioni di vita difficili.
Una persona professionalmente preparata ti offre un sostegno psicologico o spirituale.
Se hai bisogno di aiuto nel matrimonio, nell'educazione dei figli, nella cura degli anziani o nell'assistenza alla fine della vita.
Che sia in privato o in privato, una consultazione una tantum o diversi incontri, io sono lì per voi.
Non esitate a chiamarmi,
la vostra pastora Susanne Ortmann, telefono: 0762985387
Siamo solo una piccola congregazione di chiesa e siamo felici di accogliere tutti i bambini e naturalmente i genitori e i nonni.
Ogni due mesi offriamo un programma per i bambini il sabato mattina o il sabato pomeriggio. È fantastico se vieni e ti unisci a noi!
Die ökumenische Fastenkampagne thematisiert den Zusammenhang von Klima und Ernährung. Agrarwissenschaftler Urs Niggli verlangt Offenheit gegenüber technologischen Optionen.
Luzi Schucan aus Zuoz ist neuer Präsident der Oberengadiner Kirchgemeinde refurmo. Er will die Kirchenkreise stärken und der Jugend das Potenzial von Kirche vermitteln.
Der Treff für Menschen aus der LGTB+ Community in Chur ist offen für alle. Freya Mayer arbeitet dort, weil sie selbst Teil der Community ist und helfen will, Vorurteile abzubauen.
Seine Kindheit verbrachte Sergio Devecchi in Heimen in Zizers und Pura. Akten gibt es keine mehr darüber. Heute setzt er sich für den Erhalt der Erinnerungen von Betroffenen ein.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dienen auch dazu, sich einen Rückzug zu gönnen. Die "reformiert."- Redaktion hat ein paar Tipps parat, mit denen das gelingen kann.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dienen auch dazu, sich einen Rückzug zu gönnen. Die "reformiert."- Redaktion hat ein paar Tipps parat, mit denen das gelingen kann.
In vielen Gegenden Graubündens werden ursprüngliche Bestattungsrituale von der Bevölkerung bewahrt. Den seelsorgerlichen Sinn erkennt Pfarrerin Dagmar Bertram aus Scuol.
Der Schauspieler Nikolaus Schmid ist Teil des Ensembles, das das Theaterstück «Gott – Wem gehört unser Leben?» aufführt. Das Thema hat ihn auch persönlich berührt.
Christinnen und Christen in Nigeria sind wegen ihres Glaubens bedroht. Anthony Ndamsai ist dort Pastor einer Friedenskirche, die wichtige soziale Arbeit leistet.
Die Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen ringt um Erklärungen zum Ukrainekrieg und Palästinakonflikt. Einigkeit herrscht hingegen, wenn es um die Klimapolitik geht.
Energiesparen ist in vielen Bündner Kirchgemeinden seit Langem ein Thema. Neu will der Bündner Kirchenrat klimagerechte Projekte fachlich und finanziell unterstützen.
Auf seinem Besuch im Südsudan will sich das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, für den Frieden in dem von Krieg geplagten Land starkmachen.
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Die Vereinten Nationen haben Hilfsgüter in Kriegsgebiete in der Ukraine gebracht. Die Hygieneartikel und Solarlampen werden dringend benötigt.
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Die Bünder Landeskirche hat ihre Pfarrpersonen im Umgang mit Fällen von sexueller Belästigung und Mobbing geschult. Im vergangenen Sommer hatte der Kirchenrat ein Schutzkonzept zu diesem Thema verabschiedet.
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Der Kanton Appenzell Ausserhoden hat einem Spanier die Aufenthaltsbewilligung entzogen, weil er zusätzlich zur AHV-Rente Ergänzungsleistungen bezieht. Zu Unrecht, hat das Bundesgericht entschieden.
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Wegen Lärm hatte ein Mieter eines Familiengrabs die Schliessung des Friedhofs Sihlfeld in der Nacht verlangt. Nun will die Stadt am Bundesgericht für Klarheit sorgen.
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Erstmals muss sich ein Schweizer Konzern für seine Rolle beim Klimawandel vor Gericht verantworten. Die Firma soll für ihre schlechte Klimabilanz gerade stehen.
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Eine Berufslehre soll in Luzern auch Ukrainern offen stehen. Dies hat der Kantonsrat gefordert. Allerdings gibt es einige Hürden, wie der Regierungsrat ausführte.
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In Frankreich muss auch in Zukunft entweder das Geschlecht «männlich» oder «weiblich» in der Geburtsurkunde stehen. Die Bezeichnung «intersexuell» darf nicht verwendet werden. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.
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Ein Paar hat vor dem Freiheitsturm in Teheran getanzt, die Frau trug dabei kein Kopftuch. Nun haben ein junger Iraner und eine junge Iranerin die volle Härte des Regimes zu spüren bekommen.
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